Nodo | Tipo | Descripción | Visible |
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Antiquariatskatalog 1905 | Druck | Die Bibliothek Maximilian Wolfgang von Goethe’s, Teil 1 / Lipsius & Tischer - Kiel/Weimar 1905 Obwohl Goethes Enkel Wolfgang Maximilian (1820–1883) seine Bücher der Universitätsbibliothek in Jena vermachte, wurde 1905 ein Teil davon über ein Kieler Antiquariat verkauft. Das Verzeichnis listet unter dem Abschnitt „Bücher aus dem Besitz und mit dem ex libris Johann Wolfgang von Goethe’s (des Dichters)“ 14 Werke auf, die sich größtenteils heute wieder im Besitz der Klassik Stiftung Weimar befinden. Ein Band wird in der Beinecke Library in Yale aufbewahrt. Digitalisat |
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Beinecke Library, Yale | Einrichtung | In der Beinecke Rare Book & Manuscript Library in Yale wird ein Band - Gottfrieds Tristan - aus Goethes Privatbiblithek aufbewahrt, der über den Nachlass des Bibliothekars und Germanisten Curt Faber du Faur (1890–1966) in die Beinecke Library gelangte. https://beinecke.library.yale.edu |
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Bestandsaufnahmeliste 1956 | Typoskript | Goethe-Wohnhaus Bestandsaufnahmeliste 1956 Das Verzeichnis enthält eine Auflistung über die Aufstellung der Bücher in Goethes Arbeitszimmer im Jahr 1956. Zu diesem Zeitpunkt – ab 1953 – befindet sich die Privatbibliothek im Goethe- und Schiller-Archiv, wo die Katalogisierung durch Hans Ruppert erfolgt. |
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Briefe | Handschrift | Briefe an Goethe. Gesamtausgabe in Regestform In den Briefen sind Hunderte von Buchgeschenken dokumentiert, die Goethes intellektuelle Netzwerke widerspiegeln. Zudem ermöglichen diese nicht mehr vorhandene Bände zu ermitteln. Regestausgabe |
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Bücher-Vermehrungslisten | Handschrift | In den Jahren 1821 bis 1826 wurde der Zugang der Bände in Goethes Privatbibliothek durch Friedrich Theodor Kräuter dokumentiert. Die chronologisch aufgebauten und mit bibliographischen Angaben und Einsendern versehenen Bücher-Vermehrungslisten (BVL) sind als Einzeldokumente überliefert, in der Regel abgedruckt in Ausgaben von Goethes Tagebüchern. |
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Catalogus Bibliothecae Goethianae | Handschrift | Catalogus Bibliothecae Goethianae / Kräuter, Friedrich Theodor - Weimar 1822-1839 Der handgeschriebene Katalog zu Goethes Bibliothek wurde ab 1822 von seinem privaten Bibliothekar Friedrich Theodor Kräuter (1790–1856) angelegt und bis 1839 geführt. Teilweise sind die Einträge mit Klassifikationen versehen, die auf ein Ordnungssystem verweisen. Einige der dort nachgewiesenen Bände sind heute nicht mehr in Goethes Privatbibliothek vorhanden. Digitalisat |
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Deutsches Literaturarchiv Marbach | Einrichtung | Das Deutsche Literaturarchiv Marbach (DLA) ist eine der bedeutendsten Literaturinstitutionen weltweit. In seinen Sammlungen vereinigt und bewahrt es eine Fülle kostbarster Quellen der Literatur- und Geistesgeschichte von 1750 bis zur Gegenwart. Seit seiner Gründung im Jahr 1955 dient es der Literatur, der Bildung und der Forschung. www.dla-marbach.de |
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Digitale Sammlung | Sammlung | Goethes Privatbibliothek in der Klassik Stiftung Weimar Die Digitale Sammlung enthält nach bestimmten Kriterien (z. B. Widmungen, Notizen, Annotationen) ausgewählte Bände. Die Sammlung wird laufend ergänzt. |
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Forschungsverbund MWW | Einrichtung | Das Deutsche Literaturarchiv Marbach, die Klassik Stiftung Weimar und die Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel sammeln, bewahren und erschließen materielle Zeugnisse der deutschen literarischen und intellektuellen Tradition und widmen sich auf diese Weise der langfristigen Transformation des kulturellen Erbes in Deutschland. Seit dem Jahr 2013 bündeln diese Einrichtungen ihre Forschungsaktivitäten auf Empfehlung des Wissenschaftsrates in einem Verbund, der vom Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert wird. http://www.mww-forschung.de |
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Freies Deutsches Hochstift, Frankfurt am Main | Einrichtung | Das Freie Deutsche Hochstift für Wissenschaften, Künste und allgemeine Bildung wurde 1859 in Frankfurt am Main gegründet und ist unter anderem Träger von Goethes Geburtshaus am Hirschgraben. Hier wird seit 1937 an der Rekonstruktion der Bibliothek von Goethes Vater Johann Caspar (1710–1782) gearbeitet. Zur Bibliothek des Hochstifts gehören auch einzelne Dokumente zu den Bibliotheken der Mitglieder der Familie Goethe. www.Freies Deutsches Hochstift |
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Goethe Bibliothek Online | Sammlung | Goethe Bibliothek Online. Dieser digitale Katalog enthält alle nachgewiesenen Bücher aus der Privatbibliothek Goethes einschließlich virtueller, d.h. heute nicht mehr vorhandener, Exemplare sowie seine Ausleihen aus der herzoglichen Bibliothek. Der Katalog wurde ab 2016 von den Projektmitarbeitern erstellt und wird laufend aktualisiert. Technisch umgesetzt ist er als Teilsicht auf den Online-Katalog der Herzogin Anna Amalia Bibliothek Weimar. |
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Goethes Privatbibliothek | Sammlung | Die Privatbibliothek von Johann Wolfgang von Goethe (1749–1832) ist eine einzigartig überlieferte Sammlung. Mit etwa 7.200 Bänden umfasst sie etwa neun Zehntel dessen, was beim Tod des Dichters noch vorhanden war. In ihr bilden sich nicht nur die Quellen seiner Texte ab, sondern auch der Umgang mit seinen Kunst- und Naturaliensammlungen, die Lektüren seiner Familie, und die vielfältigen Beziehungen zu Hunderten von bekannten und weniger bekannten Autorinnen, Autoren und Wissenschaftlern. Ergänzt wird dieses Bild durch die mehr als 3.000 Bände, die Goethe aus der herzoglichen Bibliothek in Weimar auslieh, welche er auch über dreißig Jahre lang leitete. Projekt In etwa 40% der Bücher ist ein Exlibris eingeklebt, das nach Goethes Tod in die Bücher gelangte, vermutlich in den 1840er Jahren. |
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Goethe- und Schiller-Archiv | Einrichtung | Das Goethe- und Schiller-Archiv ist Deutschlands ältestes Literaturarchiv. Es geht auf das Testament des letzten Goethe-Enkels Walther zurück, der den schriftlichen Nachlass der Familie der damaligen Großherzogin Sophie vermachte. Bald darauf stifteten Schillers Nachkommen auch dessen Nachlass an das Archiv, das daraufhin in Goethe- und Schiller-Archiv umbenannt wurde und 1896 seinen heutigen Sitz über der Weimarer Altstadt bezog. Heute befinden sich dort Schriftstücke aus der Hand von über 3.000 Personen. Onlineauftritt |
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Gottfrieds Tristan | Druck | Gottfried von Straßburg: Tristan von Meister Gotfrit von Straszburg, mit der Fortsetzung des Meisters Ulrich von Turheim Berlin 1821 befindet sich heute in der Beinecke Rare Book & Manuscript Library in Yale. Katalog Der Band gehört zu den Werken, die 1905 in dem Antiquariatskatalog Die Bibliothek Maximilian Wolfgang von Goethe’s zum Kauf angeboten worden sind. Das Buch gelangte aus noch ungeklärten Gründen mit 13 anderen Bänden in den Antiquariatshandel, obwohl der Erblasser seine Bibliothek geschlossen der Jenaer Universitätsbibliothek vermacht hatte. Antiquariatskatalog 1905 |
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Handschriften | Handschrift | Die Handschriften aus Goethes Privatbibliothek werden größtenteils im Goethe- und Schiller Archiv unter dem Bestand Goethe, Johann Wolfgang von / Fremdliterarisches aufbewahrt. Bis in die 1950er Jahre waren diese in der Privatbibliothek aufgestellt. Archivdatenbank |
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Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel | Einrichtung | Die Herzog August Bibliothek (HAB) in Wolfenbüttel besitzt eine der bedeutendsten Sammlungen von Büchern aus dem Mittelalter und der Frühen Neuzeit im deutschen Sprachraum. Mit diesem Bestand ist sie eine herausragende Forschungsstätte für die Kultur dieser Zeit. www.hab.de/ |
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Herzogin Anna Amalia Bibliothek | Einrichtung | Die heutige Forschungsbibliothek geht bis auf das Jahr 1691 zurück und residiert seit 1766 im sogenannten "Grünen Schloß" in Weimar, einem umgestalteten Renaissancebau. Goethe lieh im Verlauf seines Weimarer Aufenthalts dort mehr als 3.300 Bände aus. Ab 1797 leitete er die Bibliothek, bis 1819 gemeinsam mit Christian Gottlob von Voigt, danach bis zu seinem Tod allein. Onlineauftritt |
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Inventarbuch 1910 | Handschrift | Inventar 1910. Goethes Arbeitszimmer / Kroeber, Hans Timotheus - Weimar 1910 Das Verzeichnis listet Möbel, Gegenstände auf und in den Möbeln sowie die Handbibliothek im Arbeitszimmer auf. Auch kleinere Schriften und Einzelblätter, die in den Schubladen verwahrt worden sind, tragen eine G.A.Z. [Goethes Arbeitszimmer]-Nummer. Ein Teil dieser befindet sich heute verteilt in Goethes Privatbibliothek im angrenzenden Zimmer. |
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Kapsel-Verzeichnisse | Handschrift | Verzeichnisse zu Mappen und Kapseln in Goethes Privatbibliothek / Kräuter, Friedrich Theodor Die Sammlungen in den Kapseln sind heute aufgelöst. Die einst dort aufbewahrten Schriften befinden sich heute an verschiedenen Standorten in Goethes Privatbibliothek. Archivdatenbank |
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Katalog Götting 1951 | Typoskript | Bibliothek des Herrn Rat J.C. Goethe. Alphabetisch nach dem Zettelkatalog von Dr. Götting Juli 1951 geordnet |
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Katalog Götting 1953 | Druck | Der durch Franz Götting veröffentlichte Katalog: Die Bibliothek von Goethes Vater. In: Nassauische Annalen. Jahrbuch des Vereins für Nassauische Altertumskunde und Geschichtsforschung 64 (1953), S. 23-69, basiert auf dem Typoskript Bibliothek des Herrn Rat J.C. Goethe. Alphabetisch nach dem Zettelkatalog von Dr. Götting Juli 1951 geordnet, das am Freien Deutschen Hochstift in Frankfurt am Main aufbewahrt wird. |
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Katalog Ruland 1889-1903 | Handschrift | [Verzeichnisse zur Privatbibliothek von Johann Wolfgang von Goethe] / Ruland, Carl - Weimar 1889-1903. 15 handschriftliche Verzeichnisse zu verschiedenen Sachgruppen, unvollständig. Es handelt sich vermutlich um erste Vorarbeiten zu einem Gesamtkatalog der Bibliothek. Möglicherweise handelt es sich um eine Quelle für Schüddekopf 1914. Online-Katalog |
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Katalog Ruppert 1958 | Druck | Goethes Bibliothek. Katalog / Ruppert, Hans - Weimar 1958 Nach dem Krieg nahmen die neu gegründeten Nationalen Forschungs- und Gedenkstätten der klassischen deutschen Literatur in Weimar (NFG) das Projekt eines Verzeichnisses von Goethes Privatbibliothek wieder auf. Dafür engagierten sie den pensionierten Leipziger Bibliothekar Hans Ruppert (1888–1963). Gemeinsam mit seiner Frau Ilse erstellte er in fünfjähriger Fleißarbeit diesen Katalog, der 1958 im Weimarer Arion Verlag erschien. Der »Ruppert« gilt bis heute als Standard in der Goetheforschung. Digitalisat Das Goethe-Nationalmuseum besitzt ein Arbeitsexemplar, das Anmerkungen, Korrekturen und weitere Eintragungen in Bleistift enthält. |
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Katalog Ruppert 1962 | Druck | Das älteste Verzeichnis von Goethes Bibliothek / Ruppert, Hans. In: Goethe. Neue Folge des Jahrbuchs der Goethe-Gesellschaft, Bd. 24 (1962), S. 253–287. Die Zusammenstellung beruht auf dem handschriftlichen Katalog von 1788 und ist im Gegensatz zu diesem nicht nach Formaten, sondern nach Sachgruppen geordnet. |
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Katalog Schuchardt 1848 | Druck | Goethe's Kunstsammlungen; Theil 1: Kupferstiche, Holzschnitte, Radirungen, Schwarzkunstblätter, Lithographien und Stahlstiche, Handzeichnungen und Gemälde / Schuchardt, Christian - Jena 1848 Im Auftrag von Goethes Enkeln erstellter Katalog. Er sollte dem möglichen Verkauf von Goethes Sammlungen dienen, ohne dass dies im Buch selbst vermerkt ist. Dieses Vorhaben wurde jedoch nicht umgesetzt. Digitalisat |
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Katalog Schüddekopf 1914 - Frankfurt | Druck | [Katalog von Goethes Bibliothek]/ Schüddekopf, Carl - Weimar 1914 Seit dem Sommer 1907 hatte Carl Schüddekopf (1861–1917) an einem Katalog von Goethes Privatbibliothek gearbeitet, bis der Erste Weltkrieg und Schüddekopfs Tod dem Projekt ein Ende machten. Diese Druckbögen stammen vom Sommer 1914. Das zweite Exemplar, das der US-Germanist Peter Boerner in das Freie Deutsche Hochstift in Frankfurt brachte, unterscheidet sich von seinem Weimarer Gegenstück durch einige zusätzliche Seiten zur italienischen Literatur. |
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Katalog Schüddekopf 1914 - Weimar | Druck | [Katalog von Goethes Bibliothek]/ Schüddekopf, Carl - Weimar 1914 Ein erster Versuch Goethes Bibliothek nach bibliographischen Standards und nach Themengebieten zu erfassen, erfolgte ab 1907 durch Carl Schüddekopf (1861–1917). Bis zum Sommer 1914 hatte er diese Korrekturbögen zu Biographica, deutscher und fremdsprachiger Literatur sowie zur Theologie erstellt. Der Erste Weltkrieg und Schüddekopfs Tod bedeuteten das Ende dieser Unternehmung. Digitalisat |
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Klassik Stiftung Weimar | Einrichtung | Die Klassik Stiftung Weimar (KSW) bildet ein einzigartiges Ensemble von Kulturdenkmalen. Mit ihren mehr als 27 Museen, Schlössern, historischen Häusern und Parks sowie den Sammlungen der Literatur und Kunst zählt sie zu den größten und bedeutendsten Kultureinrichtungen Deutschlands. Zwölf Liegenschaften sind in der Liste des Weltkulturerbes der UNESCO aufgeführt. www.klassik-stiftung.de |
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Kratzsch 1965 - Karten | Typoskript | Verzeichnis von Goethes Landkarten nach den Beständen der Nationalen Forschungs- und Gedenkstätten der klassischen deutschen Literatur in Weimar / Konrad Kratzsch - Weimar 1965 Die Zusammenstellung enthält 337 Landkarten, Pläne und Prospekte, die in zwei Miscellan-Atlanten, einem Böhmischen Atlas und Einzelblättern vorliegen. Über Goethes Kartensammlung hinaus sind in zahlreichen Bänden Kartenbeilagen eingebunden. Digitalisat |
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Kratzsch 1965 - Nachträge | Typoskript | [Verzeichnis eines Abgleichs des Katalogs Ruppert 1958 mit dem Catalogus Bibliothecae Goethianae und dem Verzeichnis 1788] / Konrad Kratzsch - Weimar 1965 Bei einem Teil der aufgeführten Bände handelt es sich fälschlicherweise um Nachträge heute nicht mehr vorhandener Bücher, da diese in Goethes Privatbibliothek noch heute aufgestellt sind. |
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Menzel 1955/56 | Typoskript | Goethehaus am Frauenplan zu Weimar. Quellenkundliche Untersuchung der Wohnräume im 1. Stock zum Zwecke der Wiederherstellung des ursprünglichen Zustandes / Menzel, Franz - Weimar 1955/56. |
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Museen | Einrichtung | Unter dem Dach der Direktion Museen ist in der Klassik Stiftung Weimar eine Vielzahl einzelner Orte zusammengefasst. Dazu gehören u.a. das Goethe-Nationalmuseum, Schillers Wohnhaus, das Weimarer Stadtschloss und das 2019 eröffnete Bauhaus-Museum. Goethes Wohnhaus ging nach dem Tod seines letzten Enkels Walther 1885 über an das Großherzogtum Weimar. 1886 wurde es als Goethe-Nationalmuseum (GNM) wiedereröffnet. Hier ist auch der traditionelle Standort von Goethes Privatbibliothek. Bis zum Ende einer geplanten Sanierung des GNM wird sie in der Herzogin Anna Amalia Bibliothek verwahrt. Onlineauftritt |
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Nachlass Wolfgang Maximilian von Goethe | Sammlung | Nachlass Wolfgang Maximilian von Goethe (1820–1883) In seinem Testament vom 24. Juni 1880 verfügt Goethes Enkel die Übergabe seiner Bibliothek an die Universitätsbibliothek Jena, »mit Ausnahme der meinen Großvater betreffenden Literatur. Diese verbleibt meinem Bruder«. Der knapp 5000 Titel umfassende Bestand ist als Goethe-Bibliothek (Signatur G.B.) aufgestellt. 1913 erwarb das Goethe-Nationalmuseum 23 Bände zurück, deren handschriftliche Einträge des Enkels eine Zugehörigkeit zu Johann Wolfgang von Goethes Privatbibliothek belegen. |
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Neuerwerbungen 1912-1913 | Handschrift | Neuerwerbungen des Goethe-National-Museum von 1912–1913 / Kroeber, Hans Timotheus In dem Zugangsbuch sind 23 Bände aufgeführt, die im Jahr 1913 von der Universitätsbibliothek Jena an das Goethe-Nationalmuseum abgegeben worden sind. Zwei weitere Bände stammen aus einer testamentarischen Schenkung des Botanikers Paul Friedrich August Ascherson aus Berlin (1834–1913). |
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Rechnungen | Handschrift | Die im Goethe- und Schiller-Archiv aufbewahrten und von Ulrike Müller-Harang bearbeiteten Rechnungen geben einen Einblick, von welchen Buchhändlern und Verlagen Goethe seine Bücher bezog - oder auch, welche Buchbinder er beauftragte. Zudem ermöglichen es die Rechnungen, eine Anzahl von nicht mehr vorhandenen Bänden zu ermitteln. Archivdatenbank |
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Sammlung Einbände | Sammlung | Visibilidad | |
Sammlung Einzelblätter | Sammlung | Visibilidad | |
Sammlung Karten | Sammlung | Goethes Kartensammlung umfasst 337 einzelne Landkarten, Pläne und Prospekte; hinzu kommen zwei Miscellan-Atlanten und ein Böhmischer Atlas. Mit dem Verzeichnis von Goethes Landkarten erfolgte 1965 eine erste Katalogisierung durch Konrad Kratzsch (Typoskript). | Visibilidad |
Tagebücher | Handschrift | Goethes Tagebücher enthalten Notizen über seine Lektüren und den Umgang mit seiner Bibliothek. Aufgrund der kurzen Einträge ist eine bibliographische Zuordnung nicht immer möglich. Andererseits erlauben die Eintragungen, einige nicht mehr vorhandene Bücher zu ermitteln. Archivdatenbank |
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Tezky [2005] - Einbände | Typoskript | Leere Buchhüllen, Einbände im Wandschrank von Goethes Bibliothek / Tezky, Christiane - Weimar [2005] Online-Katalog |
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Tezky [2005] - Einzelblätter | Typoskript | Einzelblätter und Broschüren, nicht verzeichnet in Goethes Bibliothek (Schrank). Erstaufnahme, in der vorgefundenen Reihenfolge / Tezky, Christiane - Weimar [2005] Online-Katalog |
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Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena | Einrichtung | Goethes Enkel Wolfgang Maximilian (1820-1883) vermachte seine Bibliothek der Jenaer Universität, "mit Ausnahme der meinen Großvater betreffenden Literatur". 23 Bände, die ursprünglich an zur Bibliothek Johann Wolfgang Goethes gehörten, wurden 1913 an das Goethe-Nationalmuseum abgegeben. Mindestens zwei Bände befinden sich aber nach wie vor im Besitz der Jenaer Universität. www.thulb.uni-jena.de |
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Varia-Verzeichnis | Handschrift | Varia literaria / Kräuter, Friedrich Theodor: Verzeichnisse von Büchern und Handschriften, Tabelle über die Dichtungsarten sowie verschiedene literarische Aufzeichnungen. Archivdatenbank |
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Verzeichnis 1788 | Handschrift | Das handschriftliche, nach Formaten gegliederte Verzeichnis derjenigen Bücher welche sich in der Bibliothek Ihro des Herrn Geheimden Rath von Goethe Hochwohlgeb. vorfinden, 1788 listet 312 Titel und wurde vermutlich von Goethes Diener Christian Georg Carl Vogel (1760–1819) verfasst. Hans Ruppert veröffentlichte dieses 1962 in gedruckter Form, nach Sachgruppen geordnet und mit bibliographischen Zuweisungen versehen. Archivdatenbank |
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Verzeichnis 1788/89 | Handschrift | Visibilidad | |
Zettelkästen I | Handschrift | Zettelkasten mit Karteikarten mit vier Einschüben als Vorarbeiten zu einem Gesamtkatalog von Goethes Privatbibliothek, frühes 20. Jahrhundert. Möglicherweise für Schüddekopf 1914 benutzt, wurden auf den Zetteln unter der Leitung von Helmuth von Maltzahn in den 1920er Jahren weitere Notizen hinzugefügt, die später in Ruppert 1958 einflossen. |
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Zettelkästen II | Handschrift | Zettelkästen mit Vorarbeiten von Hans und Ilse Ruppert zu Ruppert 1958, aufbewahrt in zeitgenössischen Pappkartons der 1950er Jahre und einem hölzernen Zettelkasten mit zwei Einschüben. |
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Zugangsbücher | Handschrift | [Zugangsbücher der großherzoglichen Bibliothek] - Weimar 1817-1908 In den ab 1817 geführten Zugangsbüchern der großherzoglichen Bibliothek sind einzelne Bände nachzuweisen, die von Goethe dorthin abgegeben worden sind. Allerdings ist nicht in jedem Fall zu klären, ob diese aus seiner Privatbiliothek stammen oder im Rahmen seiner dienstlichen Tätigkeit an die großherzogliche Bibliothek gelangten. Digitalisate |
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Origen | Relación | Destino | Fecha |
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Beinecke Library, Yale | besitzt | Gottfrieds Tristan | |
Deutsches Literaturarchiv Marbach | ist Teil von | Forschungsverbund MWW | |
Freies Deutsches Hochstift, Frankfurt am Main | besitzt | Katalog Götting 1951 | |
Freies Deutsches Hochstift, Frankfurt am Main | besitzt | Katalog Schüddekopf 1914 - Frankfurt | |
Goethe- und Schiller-Archiv | besitzt | Briefe | |
Goethe- und Schiller-Archiv | besitzt | Bücher-Vermehrungslisten | |
Goethe- und Schiller-Archiv | besitzt | Handschriften | |
Goethe- und Schiller-Archiv | besitzt | Kapsel-Verzeichnisse | |
Goethe- und Schiller-Archiv | ist Teil von | Klassik Stiftung Weimar | |
Goethe- und Schiller-Archiv | besitzt | Kratzsch 1965 - Nachträge | |
Goethe- und Schiller-Archiv | besitzt | Rechnungen | |
Goethe- und Schiller-Archiv | besitzt | Tagebücher | |
Goethe- und Schiller-Archiv | besitzt | Varia-Verzeichnis | |
Goethe- und Schiller-Archiv | besitzt | Verzeichnis 1788 | |
Goethe- und Schiller-Archiv | besitzt | Verzeichnis 1788/89 | |
Gottfrieds Tristan | ist Teil von | Goethes Privatbibliothek | |
Handschriften | ist Teil von | Goethes Privatbibliothek | |
Herzog August Bibliothek Wolfenbüttel | ist Teil von | Forschungsverbund MWW | |
Herzogin Anna Amalia Bibliothek | besitzt | Antiquariatskatalog 1905 | |
Herzogin Anna Amalia Bibliothek | besitzt | Digitale Sammlung | |
Herzogin Anna Amalia Bibliothek | besitzt | Goethe Bibliothek Online | |
Herzogin Anna Amalia Bibliothek | besitzt | Katalog Götting 1953 | |
Herzogin Anna Amalia Bibliothek | besitzt | Katalog Ruppert 1962 | |
Herzogin Anna Amalia Bibliothek | besitzt | Katalog Schuchardt 1848 | |
Herzogin Anna Amalia Bibliothek | besitzt | Katalog Schüddekopf 1914 - Weimar | |
Herzogin Anna Amalia Bibliothek | ist Teil von | Klassik Stiftung Weimar | |
Herzogin Anna Amalia Bibliothek | besitzt | Kratzsch 1965 - Karten | |
Herzogin Anna Amalia Bibliothek | besitzt | Zugangsbücher | |
Katalog Götting 1953 | basiert auf | Katalog Götting 1951 | |
Katalog Ruppert 1958 | basiert auf | Zettelkästen I | |
Katalog Ruppert 1958 | basiert auf | Zettelkästen II | |
Katalog Ruppert 1962 | basiert auf | Verzeichnis 1788 | |
Katalog Schüddekopf 1914 - Weimar | basiert auf? | Katalog Ruland 1889-1903 | |
Klassik Stiftung Weimar | ist Teil von | Forschungsverbund MWW | |
Museen | besitzt | Bestandsaufnahmeliste 1956 | |
Museen | besitzt | Catalogus Bibliothecae Goethianae | |
Museen | besitzt | Goethes Privatbibliothek | |
Museen | besitzt | Inventarbuch 1910 | |
Museen | besitzt | Katalog Ruland 1889-1903 | |
Museen | besitzt | Katalog Ruppert 1958 | |
Museen | ist Teil von | Klassik Stiftung Weimar | |
Museen | besitzt | Menzel 1955/56 | |
Museen | besitzt | Neuerwerbungen 1912-1913 | |
Museen | besitzt | Sammlung Karten | |
Museen | besitzt | Tezky [2005] - Einbände | |
Museen | besitzt | Tezky [2005] - Einzelblätter | |
Museen | besitzt | Zettelkästen I | |
Museen | besitzt | Zettelkästen II | |
Nachlass Wolfgang Maximilian von Goethe | ist Teil von | Goethes Privatbibliothek | |
Sammlung Einbände | ist Teil von | Goethes Privatbibliothek | |
Sammlung Einzelblätter | ist Teil von | Goethes Privatbibliothek | |
Sammlung Karten | ist Teil von | Goethes Privatbibliothek | |
Thüringer Universitäts- und Landesbibliothek Jena | besitzt | Nachlass Wolfgang Maximilian von Goethe |